Neu in der Schweiz? Dinge, die Sie wissen müssen

Wenn Sie zum ersten Mal in die Schweiz kommen, was müssen Sie wissen?

Die Krankenversicherung ist obligatorisch, und wenn Sie eine Zusatzversicherung abschliessen, können Sie von der Alternativmedizin profitieren und weniger bezahlen. Die Zusatzversicherung beinhaltet oft Dinge wie eine neue Brille jedes Jahr oder bestimmte Sportarten.

Und da Bewegung so wichtig für Ihre Gesundheit ist, finden Sie überall in der Schweiz kostenlose Sportaktivitäten, wie z.B. kostenlose Schwimmbäder im Sommer und ganzjährig Vita-Parcours im Wald.

 

Wo kann man günstiger einkaufen? Da die Preise in der Schweiz für einen Neueinsteiger so hoch erscheinen, gibt es noch einige Tipps, die nützlich zu wissen sind.

Wasch- und Reinigungsmittelproduktion der grossen Schweizer Detailhändler. Suchen Sie einfach nach denjenigen, die im Verkauf sind.  Und es gibt einige wenige Geschäfte, die auf den Verkauf von Markenprodukten zu Discountpreisen spezialisiert sind. (Für spezifische Namen kontaktieren Sie uns privat).

In den türkischen Geschäften erhalten Sie wohlschmeckendes Obst und Gemüse. Dort können Sie auch Halal-Fleisch kaufen. Was koschere Lebensmittel betrifft, so gibt es in der Schweiz Listen mit koscheren Produkten, die Sie online finden können.

 

Es gibt viele Möglichkeiten, gratis Sachen zu bekommen. In der Schweiz bieten die Leute ihre alten Möbel gratis an, manchmal auch Gegenstände oder Kinderkleidung.

Suchen Sie hier online nach gebrauchten Möbeln oder Haushaltgeräten: Tutti, Ricardo, Facebook-Gruppen wie Marktplatz, Aues fort

Wenn Sie weitere Informationen zu Fragen der Kindererziehung benötigen, können Sie an Facebook-Diskussionsgruppen wie z.B: Internationale Mütter, die in der Schweiz leben, und suchen in Ihrer Kinderarztpraxis nach Flyern.

Es gibt auch viele Apps für kostenlose Dinge oder zum Austausch. Eine davon ist „Ich brauche“, die verschiedene kostenlose Dienstleistungen für Flüchtlinge anbietet, aber nicht nur.

 

Da Kitas und Spielgruppen ziemlich teuer sein können, können Sie über die Kita Verwaltung der Stadt Bern einen subventionierten Platz für Ihr Kind abonnieren. Dies bietet Ihnen die Möglichkeit, entsprechend Ihrem Familieneinkommen zu zahlen.

Schulen: In Bern gibt es auch eine kantonale öffentliche französische Schule ECLF. Und verschiedene Privatschulen wie die Ecole Française Internationale de Berne, Internationale Schule Bern

 

Sie können eine ganze Reihe von kostenlosen Kursen erhalten. Es gibt deutsche Integrationskurse, wie zum Beispiel MuKi – für Mütter und Kinder unter dem Schulalter.

Die Denkmal Bern bietet viele kostenlose Kurse an, darunter auch Boxen.

Die Migros Klub Schule bietet eine breite Palette von Kursen an, in denen Sie so viele verschiedene Dinge lernen können.

Das Haus der Religionen ist ein Ort für kulturelle Veranstaltungen, meist kostenlos & zum Sammeln. Im Haus der Religionen gibt es wöchentlich das Eltern Caffée – für Leute, die ihre kleinen Kinder zum Spielen mit anderen Kindern mitbringen, während Erwachsene ihre Erfahrungen mit anderen austauschen können.

 

Und um Kontakte zu knüpfen und neue Freunde zu finden, kann man in Gruppen wie InterNations nach Personen und Veranstaltungen suchen. Wir sind alle neu hier, es ist schwierig, neue Freunde zu finden.

 

Nicht zuletzt gibt es kostenlose Degustationen von Delikatessen in verschiedenen Fabriken im Kanton Bern, wo man feine Schokolade und Kekse wie Camille Bloch, Lindt oder Kambly geniessen kann.

Genießen Sie es, hier zu sein und das Beste aus jeder Erfahrung zu machen!

Über Ina Ora Nisa

I started my journey by studying Psychology (at Bucharest University, Romania). As I advanced through the Master and Coach programmes with my NLP studies (at the Kutschera Institut, Austria), it became clearer and clearer that this is what I want to do with my life – accompany people in their journey towards a better life, full of joy and positive feelings. I’ve been working as a coach for the past 10 years and I’ve created and implemented personal developed programmes for children together with partners from Romania and Switzerland.

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