Viele Migrantinnen leben in der Schweiz und erleben eine Doppeldiskriminierung als Frau und als Migrantin. Sie versuchen, ihrer Stimme so viel wie möglich Gehör zu verschaffen. Sie sehen den ّFrauenstreik als eine Möglichkeit, sich mit Schweizerinnen zu vereinen und für ihre wenig anerkannten Rechte zu kämpfen.
Um zu verdeutlichen, warum Migrantinnen an Frauenstreiks beteiligt sind und wie wichtig ihnen diese Teilnahme ist, hat Lucify zwei Migrantinnen interviewt, die beide zur ersten Generation von Einwanderern in der Schweiz gehören:
Nazan Walpoth, Ärztin, Grossrätin, Co Präsidentin SP MigrantInnen.
Emine Sarıaslan, Sozialarbeiterin, ehemalige Stadträtin und Mitglied des Zentralvorstands der Gewerkschaft Unia.
Lucify: Nazan, welche Bedeutung haben Migrantinnen in der Geschichte der Frauen in der Schweiz?
Lucify: Emine, Wie siehst du die Situation von Migrantinnen in der Schweiz und in ihren Familien?
Lucify: Emine, wie leben die Migrantinnen im Pensionsalter?
Lucify: Nazan, wie viele Arten von Migrantinnen gibt es in der Schweiz?
Lucify: Emine, warum sind die Migrantinnen in der Schweizer Politik selten aktiv?
Lucify: Nazan, warum sind Frauenstreiks deiner Meinung nach wichtig für Migrantinnen?
Lucify: Und was denkst du, Emine, warum sind Frauenstreiks deiner Meinung nach wichtig für Migrantinnen?
Das ganze Interview ist hier nachzuhören: rabe.ch/voxmundi